Flughafen Tempelhof mit internationalem Luftfahrtmuseum

Gedankenspiele, wie sich traditionelles Stadtgefüge und öffentlicher Raum harmonisch so miteinander kombinieren lassen, dass überbordende Konzentrationen vermieden werden und dennoch attraktive Anziehungspunkte als Zentren städtischen Lebens geschaffen werden.

Hier trifft der in der Sanierung und Erneuerung stehende Flughafen-Komplex – vom Besucherbereich des Hauptgebäudes, der Einrichtung eines Luftfahrtmuseums, der Hangar-Nutzung für Kultur, Kunst etc. – auf moderne, bezahlbare Stadtquartiere, großzügige Freiflächengestaltung mit unberührtem Grün und Verweilflächen in Form eines Atriums.

Tempelhof – über ein Jahrhundert bedeutungsvoller Luftfahrtstandort – ist inzwischen als passender Ort für die Beheimatung des Technik- und Alliiertenmuseums auserkoren worden und somit prädestiniert für die Platzierung eines internationalen Luftfahrtmuseums in einer Stahlglas-Konzeption.

Die Gestaltung des Museums, das die Anfänge der Verkehrsfliegerei zum Gegenstand hat, schließt sich nahtlos den Nutzungen der benachbarten Hangars an. Verbunden mit dem stilisierten Flieger DC3 am Ende der Landebahn 2, leitet er zu den bestehenden Hangars über. Ein Entree direkt am Tempelhofer Damm kann in die dann zur Verfügung stehenden Hangars führen.

Flughafen Tempelhof mit internationalem Luftfahrtmuseum

Gedankenspiele, wie sich traditionelles Stadtgefüge und öffentlicher Raum harmonisch so miteinander kombinieren lassen, dass überbordende Konzentrationen vermieden werden und dennoch attraktive Anziehungspunkte als Zentren städtischen Lebens geschaffen werden.

Hier trifft der in der Sanierung und Erneuerung stehende Flughafen-Komplex – vom Besucherbereich des Hauptgebäudes, der Einrichtung eines Luftfahrtmuseums, der Hangar-Nutzung für Kultur, Kunst etc. – auf moderne, bezahlbare Stadtquartiere, großzügige Freiflächengestaltung mit unberührtem Grün und Verweilflächen in Form eines Atriums.

Tempelhof – über ein Jahrhundert bedeutungsvoller Luftfahrtstandort – ist inzwischen als passender Ort für die Beheimatung des Technik- und Alliiertenmuseums auserkoren worden und somit prädestiniert für die Platzierung eines internationalen Luftfahrtmuseums in einer Stahlglas-Konzeption.

Die Gestaltung des Museums, das die Anfänge der Verkehrsfliegerei zum Gegenstand hat, schließt sich nahtlos den Nutzungen der benachbarten Hangars an. Verbunden mit dem stilisierten Flieger DC3 am Ende der Landebahn 2, leitet er zu den bestehenden Hangars über. Ein Entree direkt am Tempelhofer Damm kann in die dann zur Verfügung stehenden Hangars führen.

Flughafen Tempelhof mit internationalem Luftfahrtmuseum

Gedankenspiele, wie sich traditionelles Stadtgefüge und öffentlicher Raum harmonisch so miteinander kombinieren lassen, dass überbordende Konzentrationen vermieden werden und dennoch attraktive Anziehungspunkte als Zentren städtischen Lebens geschaffen werden.

Hier trifft der in der Sanierung und Erneuerung stehende Flughafen-Komplex – vom Besucherbereich des Hauptgebäudes, der Einrichtung eines Luftfahrtmuseums, der Hangar-Nutzung für Kultur, Kunst etc. – auf moderne, bezahlbare Stadtquartiere, großzügige Freiflächengestaltung mit unberührtem Grün und Verweilflächen in Form eines Atriums.

Tempelhof – über ein Jahrhundert bedeutungsvoller Luftfahrtstandort – ist inzwischen als passender Ort für die Beheimatung des Technik- und Alliiertenmuseums auserkoren worden und somit prädestiniert für die Platzierung eines internationalen Luftfahrtmuseums in einer Stahlglas-Konzeption.

Die Gestaltung des Museums, das die Anfänge der Verkehrsfliegerei zum Gegenstand hat, schließt sich nahtlos den Nutzungen der benachbarten Hangars an. Verbunden mit dem stilisierten Flieger DC3 am Ende der Landebahn 2, leitet er zu den bestehenden Hangars über. Ein Entree direkt am Tempelhofer Damm kann in die dann zur Verfügung stehenden Hangars führen.