Entwicklung

Wenn unsere Bauprojekte nach der Planungsphase in die konkrete Entwicklung eintreten, übernehmen wir als Planer und Architekten zunehmend auch die Vermittlung zwischen den einzelnen Disziplinen wie Städtebau, Ökonomie, Umweltschutz, Finanzwirtschaft und Architektur. Bei allem architektonischen Denken steht bei uns eine möglichst effiziente Verzahnung der unterschiedlichen Interessenlagen im Vordergrund. Abstimmungsprozesse werden begleitet und konkrete Strategien entwickelt, um den Übergang des Projektes in das gewachsene Umfeld mit seinen städtebaulichen Erfordernissen und menschlichen Gegebenheiten möglichst harmonisch zu gestalten.

Entwicklung

Wenn unsere Bauprojekte nach der Planungsphase in die konkrete Entwicklung eintreten, übernehmen wir als Planer und Architekten zunehmend auch die Vermittlung zwischen den einzelnen Disziplinen wie Städtebau, Ökonomie, Umweltschutz, Finanzwirtschaft und Architektur. Bei allem architektonischen Denken steht bei uns eine möglichst effiziente Verzahnung der unterschiedlichen Interessenlagen im Vordergrund. Abstimmungsprozesse werden begleitet und konkrete Strategien entwickelt, um den Übergang des Projektes in das gewachsene Umfeld mit seinen städtebaulichen Erfordernissen und menschlichen Gegebenheiten möglichst harmonisch zu gestalten.

Hertha-Stadion an der Avus

Hertha-Stadion an der Avus

Die Fußballarena am Dreieck Funkturm mit einer Kapazität von rund 50.000 Zuschauerplätzen punktet gegenüber den anderen Standorten vor allem mit ihrer Lage direkt am Autobahnkreuz Funkturm und der Messe Berlin. Die verkehrsmäßige Erschließung des Areals rund um das ICC mit seiner umfänglichen Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr und bestehenden Zufahrten würde lediglich vertretbare Baumaßnahmen für Fußgängerquerungen erforderlich machen. Ein weiterer Pluspunkt des „Nordkurve“-Areals als künftigen Ort für Großveranstaltungen ist die fehlende Wohnbebauung in der Nachbarschaft, sodass es zu keinen Lärmbelastungen von Anwohnern kommen kann. Zudem hätte ein Stadion mit einer solch herausragenden Positionierung durchaus das Zeug zu einem städtebaulichen Wahrzeichen.

Die Idee, so der Berliner Architekt Bernd L. Richter gegenüber der „Berliner Morgenpost“, sei den Planern in einer „kreativen Pause“ gekommen. „Wir haben mittags zusammen gesessen und darüber nachgedacht, dass die Suche nach einem neuen Platz für das Hertha-Stadion doch eigentlich in die falsche Richtung läuft.“ Der Chef der BLR Projektplan Entwicklungsgesellschaft hofft, dass der Vorschlag für die Entscheidungsfindung nicht zu spät kommt, denn in sechs Wochen wollen die Verantwortlichen über vier derzeit seit einem Jahr im Gespräch befindliche Standorte ihr Urteil fällen. Alles Standorte in Tegel – drei auf dem Flughafengelände und eines auf dem Zentralen Festplatz.

„Wir halten gar nichts von den Tegel-Standorten“, sagt Richter gegenüber der Zeitung. Er hält sie für problematisch, weil ihnen die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr fehle und ein Stadion auf dem vorgeschlagenen Flughafen- beziehungsweise Festplatzgelände keinen erkennbaren Mehrwert habe. Anders die Positionierung einer solchen Arena in der Avus-Nordkurve. Die Fläche, so Richter, „liegt direkt am Autobahnkreuz Funkturm und ist fußläufig hervorragend an die S-Bahnstationen Messe Süd und Westkreuz angebunden“. Sie werde gegenwärtig als Lkw-Abstellplatz genutzt. Die vorhandenen Zufahrten erleichtern die Erreichbarkeit des Areals mit dem Auto.

Und auf noch einen wesentlichen Vorteil beim Standort Nordkurve weist der Architekt gegenüber der Zeitung hin: Im Gegensatz zum Olympiastadion müssten hier keine Wohnhäuser weichen. Auch sei ein S-Bahn-Anschluss bereits vorhanden. Vorstellen kann sich Bernd L. Richter auch Synergieeffekte für die Messe Berlin, die eine solche Arena durchaus für Großveranstaltungen nutzen könnte, wenn die Herthaner nicht antreten.

„Die Idee, die Arena in die Nordkurve zu bauen, erscheint auf den ersten Blick vielleicht schlicht“, so Richter im „Morgenpost“-Gespräch, „aber es hätte den Charme, dass es tatsächlich funktioniert.“

Auch der Präsident des Landessportbundes Berlin ist dem Architekten-Vorschlag gegenüber aufgeschlossen: „Wenn die Nordkurve tatsächlich eine Option sein könnte, sollten wir das prüfen“, wird Thomas Härtel von der „BM“ zitiert.

Weitere Berichterstattung:
> Inforadio
> RBB Abendschau
> RBB24

Hertha-Stadion an der Avus

Hertha-Stadion an der Avus

Die Fußballarena am Dreieck Funkturm mit einer Kapazität von rund 50.000 Zuschauerplätzen punktet gegenüber den anderen Standorten vor allem mit ihrer Lage direkt am Autobahnkreuz Funkturm und der Messe Berlin. Die verkehrsmäßige Erschließung des Areals rund um das ICC mit seiner umfänglichen Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr und bestehenden Zufahrten würde lediglich vertretbare Baumaßnahmen für Fußgängerquerungen erforderlich machen. Ein weiterer Pluspunkt des „Nordkurve“-Areals als künftigen Ort für Großveranstaltungen ist die fehlende Wohnbebauung in der Nachbarschaft, sodass es zu keinen Lärmbelastungen von Anwohnern kommen kann. Zudem hätte ein Stadion mit einer solch herausragenden Positionierung durchaus das Zeug zu einem städtebaulichen Wahrzeichen.

Die Idee, so der Berliner Architekt Bernd L. Richter gegenüber der „Berliner Morgenpost“, sei den Planern in einer „kreativen Pause“ gekommen. „Wir haben mittags zusammen gesessen und darüber nachgedacht, dass die Suche nach einem neuen Platz für das Hertha-Stadion doch eigentlich in die falsche Richtung läuft.“ Der Chef der BLR Projektplan Entwicklungsgesellschaft hofft, dass der Vorschlag für die Entscheidungsfindung nicht zu spät kommt, denn in sechs Wochen wollen die Verantwortlichen über vier derzeit seit einem Jahr im Gespräch befindliche Standorte ihr Urteil fällen. Alles Standorte in Tegel – drei auf dem Flughafengelände und eines auf dem Zentralen Festplatz.

„Wir halten gar nichts von den Tegel-Standorten“, sagt Richter gegenüber der Zeitung. Er hält sie für problematisch, weil ihnen die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr fehle und ein Stadion auf dem vorgeschlagenen Flughafen- beziehungsweise Festplatzgelände keinen erkennbaren Mehrwert habe. Anders die Positionierung einer solchen Arena in der Avus-Nordkurve. Die Fläche, so Richter, „liegt direkt am Autobahnkreuz Funkturm und ist fußläufig hervorragend an die S-Bahnstationen Messe Süd und Westkreuz angebunden“. Sie werde gegenwärtig als Lkw-Abstellplatz genutzt. Die vorhandenen Zufahrten erleichtern die Erreichbarkeit des Areals mit dem Auto.

Und auf noch einen wesentlichen Vorteil beim Standort Nordkurve weist der Architekt gegenüber der Zeitung hin: Im Gegensatz zum Olympiastadion müssten hier keine Wohnhäuser weichen. Auch sei ein S-Bahn-Anschluss bereits vorhanden. Vorstellen kann sich Bernd L. Richter auch Synergieeffekte für die Messe Berlin, die eine solche Arena durchaus für Großveranstaltungen nutzen könnte, wenn die Herthaner nicht antreten.

„Die Idee, die Arena in die Nordkurve zu bauen, erscheint auf den ersten Blick vielleicht schlicht“, so Richter im „Morgenpost“-Gespräch, „aber es hätte den Charme, dass es tatsächlich funktioniert.“

Auch der Präsident des Landessportbundes Berlin ist dem Architekten-Vorschlag gegenüber aufgeschlossen: „Wenn die Nordkurve tatsächlich eine Option sein könnte, sollten wir das prüfen“, wird Thomas Härtel von der „BM“ zitiert.

Weitere Berichterstattung:
> Inforadio
> RBB Abendschau
> RBB24

Hotel­­komplex

Berlin Nollendorfplatz

Apart­ment­­haus

Berlin Alt-Tegel

Für die Schlossstraße des Berliner Ortsteils Alt-Tegel ist der Neubau eines Apartmenthauses inklusive Gewerbe konzipiert. Die beiden Gebäude mit 3 bzw. 4 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss sind voll unterkellert mit u.a. einer Tiefgarage. Die zur Verfügung stehenden Apartments sind barrierefrei.

Apart­ment­­haus

Berlin Alt-Tegel

Für die Schlossstraße des Berliner Ortsteils Alt-Tegel ist der Neubau eines Apartmenthauses inklusive Gewerbe konzipiert. Die beiden Gebäude mit 3 bzw. 4 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss sind voll unterkellert mit u.a. einer Tiefgarage. Die zur Verfügung stehenden Apartments sind barrierefrei.

Be­her­­bergung

Neu-Isenburg, OT Zeppelinheim

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Frank­furter Flug­hafen ist ein Be­her­ber­gungs­gebäude mit rund 200 Einheiten geplant. Das Planungsobjekt befindet sich auf einem zirka 8.300 m² großen Grundstück im Ortsteil Zeppelin­heim von Neu-Isenburg. Konzi­piert sind zwei Vollgeschosse und ein Staffel­geschoss mit Gründach. Das Gebäude ist voll unterkellert.

Bü­ro­­ge­bäude

Berlin-Reinickendorf

Mit einer Grundfläche von 436 m²  und einer Gesamtgeschossfläche von 1.880 m² ist in Berlins Norden ein Konferenz- und Kommunikationswürfel im Zentrum der Bestandsbebauung geplant.

Büro­gebäude

Berlin-Reinickendorf

Mit einer Grundfläche von 436 m²  und einer Gesamtgeschossfläche von 1.880 m² ist in Berlins Norden ein Konferenz- und Kommunikationswürfel im Zentrum der Bestandsbebauung geplant.

Sievers­tor Quar­tier

Magdeburg, Alte Neustadt

Oberhalb des Magdeburger Altstadt-Bereichs entsteht auf einem rund 40.000 m² umfassenden Areal zwischen Sieverstor- und Ansbacher Straße eine Gesamt­entwicklung aus Wohn- und Gewerbe­flächen. Sie steht in unmittelbarem Kontext mit Bestand und Bauaktivitäten in der sie umgebenden gut strukturierten Alten Neustadt. Zum Gesamt­konzept gehören etwa 700 Wohnungen, ein Boardinghouse mit 120 bis 150 Einheiten, Tiefgarage und diverse gewerbliche Einrichtungen zur Nahversorgung. Geprägt wird die Anlage durch seine vielfältige Wohncharakteristik und dem Tautschen Gestaltungs­prinzip einer Garten­stadt­anlage mit ihren kleinen Vorgärten.

Quar­­tier Franke­­straße

Magdeburg

Masterplan für einen Komplex mit Hotel, benachbartem Parkhaus, Gewerbe- und Dienstleistungsflächen.

Wohn­haus

Magdeburg-Sudenburg

Auf der westlichen Elbseite Magdeburgs, unweit des Magdeburger Rings, entsteht im Ortsteil Sudenburg ein fünfgeschossiges Apartmenthaus mit diversen Gewerbeeinheiten. Die lockere Struktur des mit einem Staffelgeschoss geplanten Gebäudes passt sich auf dem rund 2.300 m² großen Grundstück harmonisch in die Nachbarbebauung ein. Die Gesamtwohnfläche beträgt 3.600 m².

Hotel / Be­her­­ber­gung

Frankfurt a.M.

Das Konzept für den nahe des Hauptbahnhofs geplanten Beherbergungsbetrieb, sieht auf dem 5.700-m²-Grundstück ein Gebäude mit 4 Voll­geschossen und einem Staffelgeschoss vor – voll unterkellert u.a. mit Tiefgarage und Fitnessbereich. Insgesamt steht eine BGF von ca. 13.200 m² zur Verfügung. Konzipiert ist die Einrichtung u.a. mit 248 Zimmern, Empfang, Mietbüros, Speisewirtschaft und etwa 90 Pkw-Stellplätzen.

Hotel / Be­her­­ber­gung

Frankfurt a.M.

Das Konzept für den nahe des Hauptbahnhofs geplanten Beherbergungsbetrieb, sieht auf dem 5.700-m²-Grundstück ein Gebäude mit 4 Voll­geschossen und einem Staffelgeschoss vor – voll unterkellert u.a. mit Tiefgarage und Fitnessbereich. Insgesamt steht eine BGF von ca. 13.200 m² zur Verfügung. Konzipiert ist die Einrichtung u.a. mit 248 Zimmern, Empfang, Mietbüros, Speisewirtschaft und etwa 90 Pkw-Stellplätzen.

Stu­­den­ten­­­wohn­heim

Magdeburg OT Sudenburg

Das 4-geschossige Gebäude (+Staffel und Tiefgarage) schließt sich einer bereits bestehenden Bebauung an und bildet auf dem 2.700 m² Grundstück den pointierten Abschluss eines U-förmigen Gebäude­komplexes. Auf einer BGF von rund 6.400 m² sind 174 Zimmer geplant, Apartments inklusive.

Stu­­den­ten­­­wohn­heim

Magdeburg OT Sudenburg

Das 4-geschossige Gebäude (+Staffel und Tiefgarage) schließt sich einer bereits bestehenden Bebauung an und bildet auf dem 2.700 m² Grundstück den pointierten Abschluss eines U-förmigen Gebäude­komplexes. Auf einer BGF von rund 6.400 m² sind 174 Zimmer geplant, Apartments inklusive.

Wohn­anlage

Biedenkopfer Straße, Berlin Reinickendorf

Die Wohnanlage inklusive Boardinghouse, Parkhaus und Kita auf dem 14.200 m² großen Grundstück ist unweit vom Tegeler See gelegen. Bei einer BGF von 15.500 m² sieht das Konzept in den klassischen 4- bzw. 5-geschossigen Gebäuden (+ Staffelgeschoss) rund 190 Wohneinheiten vor. Im Boardinghouse (BGF: 9.000 m²) sind mehr als 160 Apartments geplant. Das Stellflächenangebot im integrierten Parkhaus erstreckt sich über 8 Ebenen und bietet mehr als 300 Pkws Platz.

Wohn­park Süd­kreuz

Berlin Tempelhof-Schöneberg

Das etwa 21.000 m² große Grundstück befindet sich in der sogenannten Schöneberger Linse in direkter Nachbarschaft von EUREF-Campus und Bahnhof Berlin-Südkreuz. Zu dem vielgestaltigen Wohn­komplex gehören klassisches Wohnen ebenso wie Einrichtungen für Studenten, Handel, Pflege/Ärzte und Kinderbetreuung. Das Konzept der über­wiegend 6-geschossigen Anlage (+Staffel) sieht eine BGF von insgesamt rund 53.000 m² vor.

Stadt­quar­tier

Am Neuen See, Falkensee

Bei der Entwicklung des Standortes im westlichen Teil der Berliner Nachbargemeinde Falkensee galt es, eine in sich geschlossene Wohngegend zu schaffen, die sich mit den für Stadtquartiere typischen Merkmalen harmonisch in die geografische und städtebauliche Nachbarschaft einfügt. Auf einer Grundstücksfläche von rund 95.000 m² sieht das Konzept eine BGF von 84.000 m² vor.

Woh­nen am Stad­twald

Großbeeren

In der Gemeinde Großbeeren im Süden Berlins entsteht auf einer Fläche von rund 143.000 m² ein Wohngebiet mit einer BGF von 131.000 m². Den Gestaltern dieses Quartiers sind aufgrund der Lage des Plangebietes weitreichende städtebauliche Handlungsspielräume gegeben.

Entwicklung

Wenn unsere Bauprojekte nach der Planungsphase in die konkrete Entwicklung eintreten, übernehmen wir als Planer und Architekten zunehmend auch die Vermittlung zwischen den einzelnen Disziplinen wie Städtebau, Ökonomie, Umweltschutz, Finanzwirtschaft und Architektur. Bei allem architektonischen Denken steht bei uns eine möglichst effiziente Verzahnung der unterschiedlichen Interessenlagen im Vordergrund. Abstimmungsprozesse werden begleitet und konkrete Strategien entwickelt, um den Übergang des Projektes in das gewachsene Umfeld mit seinen städtebaulichen Erfordernissen und menschlichen Gegebenheiten möglichst harmonisch zu gestalten.

Hotelkomplex

Berlin Nollendorfplatz

Apartmenthaus

Berlin Alt-Tegel

Für die Schlossstraße des Berliner Ortsteils Alt-Tegel ist der Neubau eines Apartmenthauses inklusive Gewerbe konzipiert. Die beiden Gebäude mit 3 bzw. 4 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss sind voll unterkellert mit u.a. einer Tiefgarage. Die zur Verfügung stehenden Apartments sind barrierefrei.

Beherbergung

Neu-Isenburg, OT Zeppelinheim

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Frankfurter Flughafen ist ein Beherbergungsgebäude mit rund 200 Einheiten geplant. Das Planungsobjekt befindet sich auf einem zirka 8.300 m² großen Grundstück im Ortsteil Zeppelinheim von Neu-Isenburg. Konzipiert sind zwei Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss mit Gründach. Das Gebäude ist voll unterkellert.

Bürogebäude

Berlin-Reinickendorf

Mit einer Grundfläche von 436 m² und einer Gesamtgeschossfläche von 1.880 m² ist in Berlins Norden ein Konferenz- und Kommunikationswürfel im Zentrum der Bestandsbebauung geplant.

Sieverstor Quartier

Magdeburg, Alte Neustadt

Oberhalb des Magdeburger Altstadt-Bereichs entsteht auf einem rund 40.000 m² umfassenden Areal zwischen Sieverstor- und Ansbacher Straße eine Gesamt­entwicklung aus Wohn- und Gewerbe­flächen. Sie steht in unmittelbarem Kontext mit Bestand und Bauaktivitäten in der sie umgebenden gut strukturierten Alten Neustadt. Zum Gesamt­konzept gehören etwa 700 Wohnungen, ein Boardinghouse mit 120 bis 150 Einheiten, Tiefgarage und diverse gewerbliche Einrichtungen zur Nahversorgung. Geprägt wird die Anlage durch seine vielfältige Wohncharakteristik und dem Tautschen Gestaltungs­prinzip einer Garten­stadtanlage mit ihren kleinen Vorgärten.

Quartier Frankestraße

Magdeburg

Masterplan für einen Komplex mit Hotel, benachbartem Parkhaus, Gewerbe- und Dienstleistungsflächen.

Wohnhaus

Magdeburg-Sudenburg

Auf der westlichen Elbseite Magdeburgs, unweit des Magdeburger Rings, entsteht im Ortsteil Sudenburg ein fünfgeschossiges Apartmenthaus mit diversen Gewerbeeinheiten. Die lockere Struktur des mit einem Staffelgeschoss geplanten Gebäudes passt sich auf dem rund 2.300 m² großen Grundstück harmonisch in die Nachbarbebauung ein. Die Gesamtwohnfläche beträgt 3.600 m².

Hotel/Beherbergung

Frankfurt a.M.

Das Konzept für den nahe des Hauptbahnhofs geplanten Beherbergungsbetrieb, sieht auf dem 5.700-m²-Grundstück ein Gebäude mit 4 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss vor – voll unterkellert u.a. mit Tiefgarage und Fitnessbereich. Insgesamt steht eine BGF von ca. 13.200 m² zur Verfügung. Konzipiert ist die Einrichtung u.a. mit 248 Zimmern, Empfang, Mietbüros, Speisewirtschaft und etwa 90 Pkw-Stellplätzen.

Studenten­wohnheim

Magdeburg OT Sudenburg

Das 4-geschossige Gebäude (+Staffel und Tiefgarage) schließt sich einer bereits bestehenden Bebauung an und bildet auf dem 2.700 m² Grundstück den pointierten Abschluss eines U-förmigen Gebäudekomplexes. Auf einer BGF von rund 6.400 m² sind 174 Zimmer geplant, Apartments inklusive.

Wohnanlage

Biedenkopfer Straße, Berlin Reinickendorf

Die Wohnanlage inklusive Boardinghouse, Parkhaus und Kita auf dem 14.200 m² großen Grundstück ist unweit vom Tegeler See gelegen. Bei einer BGF von 15.500 m² sieht das Konzept in den klassischen 4- bzw. 5-geschossigen Gebäuden (+ Staffelgeschoss) rund 190 Wohneinheiten vor. Im Boardinghouse (BGF: 9.000 m²) sind mehr als 160 Apartments geplant. Das Stellflächenangebot im integrierten Parkhaus erstreckt sich über 8 Ebenen und bietet mehr als 300 Pkws Platz.

Wohnpark Südkreuz

Berlin Tempelhof-Schöneberg

Das etwa 21.000 m² große Grundstück befindet sich in der sogenannten Schöneberger Linse in direkter Nachbarschaft von EUREF-Campus und Bahnhof Berlin-Südkreuz. Zu dem vielgestaltigen Wohnkomplex gehören klassisches Wohnen ebenso wie Einrichtungen für Studenten, Handel, Pflege/Ärzte und Kinderbetreuung. Das Konzept der überwiegend 6-geschossigen Anlage (+Staffel) sieht eine BGF von insgesamt rund 53.000 m² vor.

Stadtquartier

Am Neuen See, Falkensee

Bei der Entwicklung des Standortes im westlichen Teil der Berliner Nachbargemeinde Falkensee galt es, eine in sich geschlossene Wohngegend zu schaffen, die sich mit den für Stadtquartiere typischen Merkmalen harmonisch in die geografische und städtebauliche Nachbarschaft einfügt. Auf einer Grundstücksfläche von rund 95.000 m² sieht das Konzept eine BGF von 84.000 m² vor.

Wohnen am Stadtwald

Großbeeren

In der Gemeinde Großbeeren im Süden Berlins entsteht auf einer Fläche von rund 143.000 m² ein Wohngebiet mit einer BGF von 131.000 m². Den Gestaltern dieses Quartiers sind aufgrund der Lage des Plangebietes weitreichende städtebauliche Handlungsspielräume gegeben.